Immer wieder kommt es in globalen Lieferketten zu Menschenrechtsverletzungen. Eingestürzte Fabriken, Hungerlöhne ohne soziale Absicherung oder ausbeuterische Kinderarbeit sind nur einige Beispiele für menschenunwürdige Arbeitsbedingungen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Die Opfer haben häufig keinerlei Anspruch auf Wiedergutmachung und Zugang zu Rechtsmitteln. Unternehmen, die weltweit agieren, tragen Verantwortung für die Menschen in Zuliefererbetrieben. VENRO unterstützt die Initiative Lieferkettengesetz, die von einem breiten Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen getragen wird. Die Initiative setzt sich dafür ein, dass Unternehmen, die Schäden an Mensch und Umwelt in ihren Lieferketten verursachen, dafür haften müssen.
Wie trägt die Initiative „Lieferkettengesetz“ dazu bei, menschenwürdige Arbeitsbedingungen in Entwicklungsländern zu schaffen?
Input: Hanna Kusch, Koordinatorin der Initiative Lieferkettengesetz
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