27. Berliner Klimagespräch: Wie begegnen wir der Vertreibung durch die Klimakrise?

Die Auswirkungen der Klimakrise nehmen weltweit dramatisch zu und zwingen immer mehr Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen. Vor diesem Hintergrund haben Klima-Allianz Deutschland, Deutsche KlimaStiftung, DGVN und VENRO gestern das 27. Berliner Klimagespräch veranstaltet.

Die Klimakrise verschärft humanitäre Katastrophen weltweit und zwingt insbesondere Menschen im Globalen Süden, ihr Zuhause zu verlassen. Gleichzeitig können Migration und Umsiedlungen Strategien zur Risikominderung und Anpassung an Klima- und Umweltveränderungen sein. Wie gehen wir damit um, dass Klimafolgen mehr und mehr Menschen aus ihren Wohnorten vertreiben? Welche gemeinsamen internationalen Ansätze gibt es bei den Vereinten Nationen, um klimabedingter Migration zu begegnen? Und welche Prozesse gibt es, um Betroffene zu unterstützen?

Über diese Fragen diskutierten gestern vor rund 100 Gästen Staatssekretär Jochen Flasbarth, VENRO-Vorständin Martina Schaub, Mahmoud Haji, Jugenddeligierter im Auswärtigen Amt und Vorsitzender von WISA e.V. sowie Garib Hasu, Journalist und Referent bei KlimaGesichter.

Für alle, die nicht vor Ort in Berlin dabei sein konnten, haben wir die Veranstaltung im Livestream übertragen. Die Aufzeichnung ist hier weiterhin abrufbar.

zurück